Seglerbrücke unter Wasser
der Sandwall vom Strand aus fotografiert (unsere Flaniermeile)
Hafen
Lichtspiele über Hallig Langeneß
Mit dem Kartoffelsalat meiner Mutter bin ich aufgewachsen. Er war immer etwas Besonderes, und es gab ihn zu jedem möglichen Anlass. Kindergeburtstag, Elterngeburtstag, Gartenparty,... und auch "mal so". Ihn zu veganisieren war zum Glück nicht schwer; ich habe es gestern Abend ausprobiert (Metabolic Balance muss jetzt mal weggucken [wurde natürlich eh schwerst vernachlässigt um Weihnachten herum]). Leider habe ich keine Gewichte für euch, aber das macht in dem Fall nichts.
Ihr braucht:
► vegane Mayonnaise (die Nicht-Veganer unter euch können auch Miracel Whip nehmen, das verwendet meine Mutter immer)
► festkochende, gekochte Kartoffeln
► Gewürzgürkchen (aus dem Glas) + etwas vom Gurkenwasser
► Apfel
► Zwiebeln
- Die gekochten Kartoffeln werden in nicht zu dicke Scheiben geschnitten.
- Zwiebeln und Gürkchen kleinschneiden und dazugeben.
- Apfel schälen, kleinschneiden, auch dazu.
- Die Mayo kommt in eine Extraschüssel. Dazu kommt ein guter Schuss Gurkenwasser. Mit Salz und Pfeffer würzen und alles gut verrühren (wenn es mehr ist, ist ein Schneebesen hilfreich).
- Anschließend kommt die Mayomischung über den Salat... unterheben... fertig! :-)
Für mich der beste Kartoffelsalat der Welt. Klar, ist ja auch von Mama. Trotzdem... vielleicht schmeckt er euch ja auch?
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